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AVR

Literarischer Abend mit Sasha Filipenko

Autre
Ouvert au grand public
26.04.2023 18:30
Présentiel

Literarischer Abend mit Sasha Filipenko

Sasha Filipenko, geboren 1984 in Minsk, ist ein belarussischer Schriftsteller. In seiner literarischen und öffentlichen Arbeit widmet er sich vergangenen und aktuellen Unrechtsgeschichten, von den Stalin-Säuberungen („Rote Kreuze“, 2020) bis zum Lukaschenko-Regime („Der ehemalige Sohn“, 2021, beide Diogenes Verlag). 2020 musste Filipenko Belarus verlassen und lebt seither im Exil in der Schweiz.

Ein aktuelles Interview mit swissinfo: https://www.swissinfo.ch/.../-russisch-ist-nicht.../48440930

Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120, um 18:30.
Lesungen in deutscher Sprache.
Mit Büchertisch und Apéro. Eintritt frei.

Organisiert vom Verein Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg und dem Institut für slavische Sprachen und Literaturen der Universität Bern im Rahmen der "Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas"
Quand?
26.04.2023 18:30
Où?
Salle Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120
Hochschulstrasse 4, 3012 Bern
Organisation
Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg
Eliane Fitzé
eliane.fitze@unifr.ch
Intervenants
PD Dr. Christian Zehnder
Sasha Filipenko

CYCLE d'événements:
Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas

18.30 Uhr, immer mittwochs Lesungen und Diskussion mit

26. April: Sasha Filipenko
3. Mai: Maxim Ossipow
10. Mai: Yevgenia Belorusets
17. Mai: Michail Gigolaschwili
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120

mit Büchertisch und Apéro
Eintritt frei

Mit der Lesereihe „Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas“ möchte der Verein Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg osteuropäische Schriftsteller:innen ins Rampenlicht stellen, deren Werk die sprachliche und kulturelle Vielfalt Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas repräsentiert. Dabei werden insbesondere Autor:innen aus den osteuropäischen Sprachregionen eingeladen, die im Kanton Bern derzeit am stärksten vertreten sind: aus dem albanischen, dem bosnisch-kroatisch-montenegrinisch-serbischen, dem russischen und dem ukrainischen Sprachraum. Dabei möchten wir über Konzepte von „Nationalliteraturen“ hinausblicken, die oft die Wahrnehmung sprachlicher und kultureller Vielfalt erschweren.

Die Lesereihe wird organisiert von Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg und dem Institut für slavische Sprachen unter Literaturen der Universität Bern, und wird unterstützt von Kultur Stadt Bern.
 
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