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Homo orans - Das Gebet im Christentun und in anderen Religionen – Tagung aufgrund von COVID-19 abgesagt – Publikation für 2021 geplant!

Kolloquium / Kongress / Forum
Breite Öffentlichkeit
30.04.2020 14:10    -    02.05.2020 12:30
Präsenzveranstaltung

Das Gebet ist ein Begleitphänomen der Menschheits- und Religionsgeschichte. Der Mensch ist von seiner anthropologischen Struktur her ein homo orans, einer der die Welt betrachtet und sich Fragen stellt, die über sich hinausgehen und «im Gebet» bedacht werden. Aber trotz des wiedererstarkten Interesses für das Thema gilt heute nach wie vor die Beobachtung von Friedrich Heiler 1918, dass das Studium des Gebetes nicht «einen der hauptsächlichen Gegenstände theologischer und religionswissenschaftlicher Forschung» bildet. Dem möchte diese Tagung entgegenwirken, indem es sich mit dem Thema Homo orans – Das Gebet im Christentum und in anderen Religionen aus unterschiedlicher Perspektive beschäftigen und dabei zeigen wird, wie wichtig und fruchtbar seine theologische und religionswissenschaftliche Betrachtung wäre. Dabei werden vorrangig Gebet
Wann?
30.04.2020 14:10    -    02.05.2020 12:30
Wo?
Standort MIS 04 / Raum 4112
Avenue de l'Europe 20, 1700 Fribourg
Organisation
Institut für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog
Mariano Delgado
mariano.delgado@unifr.ch
Av. de l'Europe 20
1700 Fribourg
026 300 7403
Vortragende / Mitwirkende
Prof. Stefan BAUBERGER (München), Prof. Alfred BODENHEIMER (Basel), PD Dr. Mirko BREITENSTEIN (Dresden), Prof. Mariano DELGADO (Fribourg); Mag. Irene DILLER (Düsseldorf), Prof. Margit ECKHOLT (Osnabrück), Prof. Gregor EMMENEGGER (Freiburg), Prof. Johann FIGL (Wien), Prof. Ernst FÜRLINGER (Wien), Prof. Martin JUNG (Osnabrück), Prof. Martin KLÖCKENER (Freiburg), PD Dr. Stefan MATTER (Freiburg), Prof. Michael MEYER
Anmeldung obligatorisch

ird@unifr.ch

Anmeldefrist: 27.04.2020


REIHE von Veranstaltungen:
Homo orans - Das Gebet im Christentun und in anderen Religionen

Das Gebet ist ein Begleitphänomen der Menschheits- und Religionsgeschichte. Der Mensch ist von seiner anthropologischen Struktur her ein homo orans, einer der die Welt betrachtet und sich Fragen stellt, die über sich hinausgehen und «im Gebet» bedacht werden. Aber trotz des wiedererstarkten Interesses für das Thema gilt heute nach wie vor die Beobachtung von Friedrich Heiler 1918, dass das Studium des Gebetes nicht «einen der hauptsächlichen Gegenstände theologischer und religionswissenschaftlicher Forschung» bildet. Dem möchte diese Tagung entgegenwirken, indem es sich mit dem Thema Homo orans – Das Gebet im Christentum und in anderen Religionen aus unterschiedlicher Perspektive beschäftigen und dabei zeigen wird, wie wichtig und fruchtbar seine theologische und religionswissenschaftliche Betrachtung wäre. Dabei werden vorrangig Gebet
 
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