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Tod in Venedig
Film
Breite Öffentlichkeit
29.11.2022 19:15
Präsenzveranstaltung
Luchino Visconti – IT – 1971 – 2h10 min
Nach dem gleichnamigen Roman des deutschen Schriftstel- lers Thomas Mann handelt die Geschichte von Gustav von Aschenbach, einem Komponisten, dem es an Inspiration mangelt und der nach Venedig kommt, um sie wiederzube- leben. Dabei trifft er auf die beunruhigende Begegnung mit Tadzio, einem 14-jährigen Teenager mit androgyner Figur, der das Schönheitsideal zu verkörpern scheint, das der Kompo- nist verzweifelt in seinen Werken zum Ausdruck zu bringen versucht.
Ein von philosophischen Re exionen geprägter Film, der mehr andeutet als zeigt, und dies auf wunderbare Weise tut.
Nach dem gleichnamigen Roman des deutschen Schriftstel- lers Thomas Mann handelt die Geschichte von Gustav von Aschenbach, einem Komponisten, dem es an Inspiration mangelt und der nach Venedig kommt, um sie wiederzube- leben. Dabei trifft er auf die beunruhigende Begegnung mit Tadzio, einem 14-jährigen Teenager mit androgyner Figur, der das Schönheitsideal zu verkörpern scheint, das der Kompo- nist verzweifelt in seinen Werken zum Ausdruck zu bringen versucht.
Ein von philosophischen Re exionen geprägter Film, der mehr andeutet als zeigt, und dies auf wunderbare Weise tut.
Wann?
29.11.2022 19:15
Wo?
Organisation
Vortragende / Mitwirkende
In Zusammenarbeit mit Katja Kauer (Abteilung für Germanistik)
En collaboration avec Katja Kauer (département de germanistique)
En collaboration avec Katja Kauer (département de germanistique)
Tarif
réduit 8.- / Normal 10.-
REIHE von Veranstaltungen:
Adaptation
«Ich finde, der Film war besser als das Buch», «Ach nein, das Buch ist so viel besser», «Moment, war das zuerst ein Buch?». So viele Fragen, so viele Meinungen, die sich unterscheiden und voneinander abweichen. Auch wenn der UNIFR-Ciné-club nicht vorhat, diese Meinungsverschiedenheiten zu lösen, möchte er dennoch dieses grosse Thema des Kinos untersuchen: Literaturverfimungen auf der Leinwand. Die Idee wird nicht sein, zu urteilen, sondern die Adaption zu hinterfragen. Wie kommt man vom Papier auf die Leinwand? Was sind die Einschränkungen, was die Vorteile? Wie adaptiert man einen inneren Monolog, wie gibt man eine 700-seitige Geschichte in knapp eineinhalb Stunden wieder? Über Kafka, Virginies Despentes und sogar die Bibel bietet euch der das Programm SA22 eine ebenso literarische wie filmische Reise. Zusammengebraut von den bescheidenen Mitgliedern des CCU, unterstützt von Professor*innen, werden sie vor jeder Vorstellung einige Minuten sprechen, um uns über die gezeigte Adaption und das Werk, aus dem sie stammt, aufzuklären.
Die Filme werden in ihrer Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
Der Eintritt kostet 8.- (Reduziert) oder 10.- (Normal).
Weitere Veranstaltungen dieser Reihe
Die Filme werden in ihrer Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
Der Eintritt kostet 8.- (Reduziert) oder 10.- (Normal).
Weitere Veranstaltungen dieser Reihe
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