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Podiumsdiskussion: Ende der "konservativen Wende"? Polen nach den Parlamentswahlen 2023
Autre
Ouvert au grand public
12.12.2023 19:00
Présentiel
Die seit 2015 regierenden «rechten» Parteien haben Polen grundlegend verändert. Die «konservative Wende» umfasste unter anderem Sozial- und Wirtschaftspolitik, Geschichts- und Aussenpolitik, sowie Justiz. Sie wurde ausserdem durch die anhaltende Schwäche der parlamentarischen Opposition begünstigt.
Die letzten Parlamentswahlen vom Oktober 2023 zeigen jedoch, wie stark der politische Parteienwettbewerb und Pluralismus weiterhin sind, was die These der «Autokratisierung»
Polens in Frage stellt. Die präzedenzlose Wahlbeteiligung
(über 74%) zeugt vielmehr von Demokratisierung der polnischen Gesellschaft.
Diese Podiumsdiskussion beleuchtet die sozialen, politischen, wirtschaftlichen und aussenpolitischen Dimensionen des Wandels in Polen, und bietet einen Ausblick auf die Bedeutung des sich abzeichnenden Regierungswechsels.
Die Teilnehmenden werden dabei den Platz Polens in der Region diskutieren, insbesondere mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und den Streit der polnischen Regierung mit der Europäischen Union.
Die letzten Parlamentswahlen vom Oktober 2023 zeigen jedoch, wie stark der politische Parteienwettbewerb und Pluralismus weiterhin sind, was die These der «Autokratisierung»
Polens in Frage stellt. Die präzedenzlose Wahlbeteiligung
(über 74%) zeugt vielmehr von Demokratisierung der polnischen Gesellschaft.
Diese Podiumsdiskussion beleuchtet die sozialen, politischen, wirtschaftlichen und aussenpolitischen Dimensionen des Wandels in Polen, und bietet einen Ausblick auf die Bedeutung des sich abzeichnenden Regierungswechsels.
Die Teilnehmenden werden dabei den Platz Polens in der Region diskutieren, insbesondere mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und den Streit der polnischen Regierung mit der Europäischen Union.
Quand?
12.12.2023 19:00
Où?
Organisation
Departement für Sozialarbeit, Sozialpolitik und globale Entwicklung/ Departement für Europastudien und Slavistik
Magdalena Solska
magdalena.solska@unifr.ch
Bonnesfontaines 11
1700 Fribourg
Magdalena Solska
magdalena.solska@unifr.ch
Bonnesfontaines 11
1700 Fribourg
Intervenants
Diskussionsteilnehmende:
Natasha Wunsch, Ordentliche Professorin für Europastudien, Universität Fribourg
Magdalena Solska, SNF Assistenzprofessorin, Universität Fribourg
Matthieu Gillabert, Ordentlicher Professor für Zeitgeschichte, Universität Fribourg
Marcel Hirsiger, Dozent und Osteuropaexperte, Hochschule für Wirtschaft FHNW
Moderation:
Mélody Gugelmann, SNF Doktorandin, Universität Fribourg
Natasha Wunsch, Ordentliche Professorin für Europastudien, Universität Fribourg
Magdalena Solska, SNF Assistenzprofessorin, Universität Fribourg
Matthieu Gillabert, Ordentlicher Professor für Zeitgeschichte, Universität Fribourg
Marcel Hirsiger, Dozent und Osteuropaexperte, Hochschule für Wirtschaft FHNW
Moderation:
Mélody Gugelmann, SNF Doktorandin, Universität Fribourg
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