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JAPAN – FREIBURG Pierre-Joseph Rossier – Ein Pionier der Fotografie im Fernen Osten (1858-1862)
Andere
Breite Öffentlichkeit
27.10.2016 18:30
Präsenzveranstaltung
Pierre-Joseph Rossier, geboren 1829 in
Grandsivaz, wird im Jahr 1858 nach China
geschickt, um den zweiten Opiumkrieg fotografisch
festzuhalten. Er bereist den Fernen
Osten und schiesst Bilder, die er anschliessend
in Europa vertreibt. Die Ausstellung zeigt
zum ersten Mal eine Auswahl des außergewöhnlichen
und äusserst seltenen Werks
des Freiburger Fotografen. Darunter befinden
sich stereoskopische Ansichten von
Japan und Freiburg, die in 3D-Diashows die
Magie des Reliefs spürbar werden lassen.
Vernissage: Mittwoch, 21. September um
18:30
Grandsivaz, wird im Jahr 1858 nach China
geschickt, um den zweiten Opiumkrieg fotografisch
festzuhalten. Er bereist den Fernen
Osten und schiesst Bilder, die er anschliessend
in Europa vertreibt. Die Ausstellung zeigt
zum ersten Mal eine Auswahl des außergewöhnlichen
und äusserst seltenen Werks
des Freiburger Fotografen. Darunter befinden
sich stereoskopische Ansichten von
Japan und Freiburg, die in 3D-Diashows die
Magie des Reliefs spürbar werden lassen.
Vernissage: Mittwoch, 21. September um
18:30
Wann?
27.10.2016 18:30
Organisation
Bibliothèque cantonale et universitaire (BCU)
Silvia Zehnder-Jörg
Silvia.Zehnder-Joerg@fr.ch
Joseph-Piller 2
1700 Fribourg
+41 26 305 13 17
Silvia Zehnder-Jörg
Silvia.Zehnder-Joerg@fr.ch
Joseph-Piller 2
1700 Fribourg
+41 26 305 13 17
Vortragende / Mitwirkende
Avec Philippe Dallais, ethnologue.
REIHE von Veranstaltungen:
JAPAN – FREIBURG
Pierre-Joseph Rossier – Ein Pionier
der Fotografie im Fernen Osten
(1858-1862)
Pierre-Joseph Rossier, geboren 1829 in
Grandsivaz, wird im Jahr 1858 nach China
geschickt, um den zweiten Opiumkrieg fotografisch
festzuhalten. Er bereist den Fernen
Osten und schiesst Bilder, die er anschliessend
in Europa vertreibt. Die Ausstellung zeigt
zum ersten Mal eine Auswahl des außergewöhnlichen
und äusserst seltenen Werks
des Freiburger Fotografen. Darunter befinden
sich stereoskopische Ansichten von
Japan und Freiburg, die in 3D-Diashows die
Magie des Reliefs spürbar werden lassen.
Vernissage: Mittwoch, 21. September um
18:30
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Grandsivaz, wird im Jahr 1858 nach China
geschickt, um den zweiten Opiumkrieg fotografisch
festzuhalten. Er bereist den Fernen
Osten und schiesst Bilder, die er anschliessend
in Europa vertreibt. Die Ausstellung zeigt
zum ersten Mal eine Auswahl des außergewöhnlichen
und äusserst seltenen Werks
des Freiburger Fotografen. Darunter befinden
sich stereoskopische Ansichten von
Japan und Freiburg, die in 3D-Diashows die
Magie des Reliefs spürbar werden lassen.
Vernissage: Mittwoch, 21. September um
18:30
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